Tiny Events bietet Outdoor-Erlebnisse der außergewöhnlichen Art! Beim kleinen Familienunternehmen am Fuße der Schwäbischen Alb kann man ein Tiny House oder eine mobile Sauna mieten. Da beide Modelle autark sind, ist es möglich, kleine Events an einem beliebigen Ort im Freien zu erleben. Egal ob mit der Familie oder mit Freunden: fernab vom Alltag und in jedem Fall außergewöhnlich.
Begriffe wie „Draußen“ und „Natur“ waren bei diesem Projekt vom ersten Briefing an allgegenwärtig und sind wesentlicher Bestandteil der Idee hinter Tiny Events. Auch wenn faktisch „nur“ Objekte vermietet werden, sollte das Logo visuell mehr zum Ausdruck bringen. Denn der Begriff „Events“ im Namen weist bereits darauf hin, dass Tiny Events nicht nur Vermieter ist, sondern außergewöhnliche Erlebnisse im kleinen Rahmen ermöglicht.
Aus diesem Grund war von vornherein klar, dass wir mit einer typografischen Lösung nicht zum Ziel kommen. Wir waren uns einig, eine Szenerie als Bildmarke zu illustrieren, die dennoch abstrakt genug ist, um als Logo gut zu funktionieren.
Wie stellt man minimalistisch einen Baum dar? Wie ein Tiny House? Sind Flächen für unseren Anspruch mehr geeignet, oder sind Strichzeichnungen besser? Was soll alles abgebildet werden, damit der Betrachter das Setting schneller versteht und sich angesprochen fühlt?
Viele Fragen, die wir zu Beginn der Logo-Entwicklung hatten, wurden am Ende eines kreativen Prozesses beantwortet. Dafür haben wir einzelne Objekte, oder Szenerien z. T. systematisch in Rastern abstrahiert und sehr viele Varianten ausprobiert.
In der Entwicklungsphase haben wir uns von flächigen Darstellungen (s. u.) der Bildmarke schon sehr früh verabschiedet. Erste Tests zeigten, dass Flächen im Vergleich zu Strichzeichnungen schwerer wirken. Tiny Events jedoch sollte Werte wie Freiheit und Leichtigkeit vermitteln. Aus dem Grund entschieden wir uns für eine Ausführung als Strichzeichnung.
Wir haben festgestellt, dass zwei- und dreidimensionale Ansichten deutlich voller wirken. Die frontale Darstellung von vorne oder von der Seite funktionieren sehr gut und wirkt ruhiger und entspannter. Das passt deutlich besser zum Konzept des Unternehmens. Daher haben wir im weiteren Verlauf der Gestaltung auf mehrdimensionale Darstellungen verzichtet.
Auch auf unserer Projekt-Agenda: den Abstraktionsgrad der Bildmarke festlegen. Was ist für das visuelle Verständnis der Abbildung wichtig und was kann weg? Auch in diesem Punkt wurde jede Szenerie unserer engeren Auswahl systematisch vereinfacht, um dann zu entscheiden, welche Umsetzung unseren Zweck am besten erfüllt.
Wir mussten ebenfalls festlegen, ob die im Prozess entwickelten Abbildungen einen Rahmen bekommen sollten, oder ob das Logo auch ohne auskommt, bzw. besser wirkt. Auch dafür testeten wir, wie die Bildmarke im Kontext der Typografie (Name und Slogan) mit welchem Rahmen am besten wirkt.
Nachdem wir aus einem sehr großen Pool an entwickelten Szenen-Abbildungen eine engere Auswahl getroffen haben, beschäftigten wir uns mit der Typografie: Schriftarten, Schriftschnitte, Anordnung der Schrift, Schreibweisen, …
Das finale Logo erfüllt alle Wünsche und Anforderungen welche der Kunde und auch wir zu Projektbeginn formulierten. Um es mit den Worten des Kunden zu sagen: „Das Logo ist überragend!“
Das finale Logo erfüllt alle Wünsche und Anforderungen welche der Kunde und auch wir zu Projektbeginn formulierten. Um es mit den Worten des Kunden zu sagen: „Das Logo ist überragend!“
Der SWR veröffentlichte eine kleine Reportage über den jungen, sympathische Unternehmer mit der mobilen Sauna. Dieser Clip ist hier auf YouTube zu sehen.
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